presse
oper
Poppea in “L`Incoronazione di Poppea” von C. Monteverdi
„Im stimmlich wie darstellerisch hervorragend agierenden Ensemble begeistert vor allem Stephanie Krug als machtbesessene Poppea“
Concerto – Magazin für Alte Musik
„Es überzeugt das starke Sängerensemble, vor allem das Bühnenausdruckstier Martina Koppelstetter und die diffizil hinterfotzige Stephanie Krug.“
Süddeutsche Zeitung
„Mit sinnlichem Timbre, schöner, ebenmäßig fließender Sopranstimme und überzeugendem Spiel war Stephanie Krug für die berechnend-verführerische Poppea prädestiniert.“
Holsteinischer Kurier
„Einfach nur fabelhaft, wie Thomas Cooley und Stephanie Krug die beiden Hauptpartien sangen, sich in der Stilwelt Monteverdis zurechtfanden, durch lokale Präsenz fesseln konnten. Überragend der deklamatorisch einwandfreie und stimmliche sinnliche Sopran von Stephanie Krug.“
Mindener Tagblatt
Dido in „Dido und Aeneas“ von H. Purcell, im Cuvilliéstheater München
„Stephanie Krug ist eine großartige Dido mit wahrhaft königlicher Würde und Anmut.“
AZ
“Die Sänger -Darsteller, eng eingebunden in das große Ganze durften nicht glänzen. Gleichwohl blieb genug Gelegenheit, die ausgezeichnete Arbeit von Stephanie Krug (Dido) zu bewundern, die mit kontrolliertem Ansatz und makelloser Diktion für die westliche Komponente des Unternehmens warb und gerade die letzte Szene mit unheimlich viel Innenleben füllte.“
Süddeutsche Zeitung
Euridice, Speranza, La Musica in „Orfeo“ von C. Monteverdi, im Cuvilliéstheater Müchen
„Stephanie Krug perfekt rein, aber warm, gewandt im Spiel”
TZ
„Hervorragend in ihrer Doppelrolle als Euridice und La Musica ist Stephanie Krug mit klarem Sprachduktus und ihrer warmen, runden Stimme, zweifellos prädestiniert für die verschiedenen Rollen, die sie mit außerordentlicher Musikalität und Dramatik zu füllen weiß.“
Mundoclassico
„Mirko Guadagnini als Orpheus und Stephanie Krug als Euridice bestätigten sich als geglückte Besetzungen… ihr klarer, kräftiger Sopran mit einem Hauch von Vibrato gab ihren Rezitativen und Arien jene Spur von Zuversicht, die der Klage den Stachel nahm.“
Kölner Stadtanzeiger
Galatea in Acis und Galatea v. Händel
„Alle fünf Solisten, die, wie in Händels Urfassung, auch als Chor agieren, überzeugen. Erste unter Gleichen allerdings: Stephanie Krug als Galatea, die sowohl in Alt- als auch in der Sopran – Lage traumhaft schön singt.“
Norddeutsche Rundschau
„Musikalische Geistesblitze, süffisante Wendungen, plötzliche Brüche unterminierten das Bühnengeschehen und entwickelten unwiderstehliche Sogkraft. Die Sänger, allen voran Stephanie Krug als Galatea, gewannen an Sicherheit, an gestalterischen Witz.“
Süddeutsche Zeitung
Oronte in L`Antiope v. Pallavicino bei den Händelfestspielen Halle
„Nur Stephanie Krug behauptete eine Kontinuität ihrer stimmlichen Leistungen. Als kleiner Prinz
verband sie Naivität mit stimmlicher Natürlichkeit.“
Mitteldeutsche Zeitung
Konzert
Exultate Jubilate von W. A. Mozart
„Sie bewältigte problemlos die halsbrecherischen Koloraturen dieses Bravourstücks, ließ sich dabei aber nirgends zu prätentiöser Vordergründigkeit verführen. Ihre Domäne sind die feinen Abstufungen, die wohlgeformten Phrasierungen und Melodiebögen. Viel Applaus für Stephanie Krug.“
SZ
Matthäuspassion, J. S. Bach, Floriansstadel KlosterAndechs
„Stephanie Krug bestach mit einem schwebend leichtem Sopran, zudem mit der wohl am reichsten, nuancierten Dynamik. So etwa „Aus Liebe will mein Heiland sterben“ von berückender Zärtlichkeit.“
SZ
Requiem, Brahms, St. Georg Nördlingen
„Wunderbar tragend und von einfühlsamen Vibrato erfüllt, fügte sich die Stimme von Stephanie Krug bei ihrem Sopransolo „Ihr habt nun Traurigkeit“ geradezu ideal in den homogenen Chorklang ein“
Rieser Nachrichten
CD Abbandonata Italienische Barockmusik mit dem Ensemble così facciamo
„Eine Sopranistin, wie man sie sich nur wünschen kann. Eine klare Stimme, weich auch in den Höhen, kräftig ohne aufdringlich zu sein. Technisch sauber, dabei aber immer mit einer immensen Wärme“
„Ironie und Spielfreude ebenso wie Geist, Glut, Tragik und Emotion“
Münchner Merkur
Große Mariazeller Messe, J. Haydn, Festlicher Sommer in der Wies
„Stephanie Krug sorgte mit kristallklaren Koloraturen für brilliante Mühelosigkeit“
Schongauer Nachrichten
den Liederabend mit Werken von Mozart, Schubert, Wolf, Mussorgski, Britten
„Stephanie Krugs schlank geführter, glockenhell strahlender Sopran paarte sich mit Breda Zakotniks geradezu magisch einfühlsamer Begleitung zu einem großartigen Erlebnis… Die Sopranistin sang nicht nur, sie litt auch mit. Sie zeigte die ganze Gefühlsskala von überschwänglicher Freude bis zur hoffnungslosen Perspektive. Treffsichere Intonation und mitreißender Vortrag.“
Münchner Merkur
Johannespassion von J.S. Bach
„…In den beiden Sopranarien, in denen Stephanie Krug mit strahlender Leuchtkraft und perfekten Koloraturen brilliert“
Fürther Nachrichten
Der Messias von G.F. Händel
„Stephanie Krug konnte ihrer schönsten Partie „I know that my redeemer liveth“ eine beseelte Hoffnung geben, und der Lockruf des guten Hirten „Come unto him“ erblühte unter der wohlklingenden original alt-englischen Sprache.“
Rieser Nachrichten
Die Schöpfung von J. Haydn
Paulus von F. Mendelssohn Barthholdy
Lobgesang von F. Mendelssohn Bartholdy
Solokonzert mit Werken von Purcell bei CAPE CLASSIC South Africa
„Stephanie Krug presented well and impressed with her control of the style mannerisms…in the end it was the last item which stood above the rest: a picture-perfect evocative interpretation of Dido`s lament from Dido & Aeneas of Purcell. The musician masterfully interpreted the lost brokenness and wailing.”
Die Burger
Solokonzert „The Sacred Muse“ mit dem Ensemble für Alte&Neue Musik COSÌ FACCIAMO
Solokonzert „Isle de Cythère“ mit dem Esemble für Alte & Neue Musik COSÍ FACCIAMO
Mit Werken von Dowland, Purcell, Monteverdi, Couperin und Telemann
„Das Publikum bewunderte dabei die modulationsfähige Stimme der Sopranistin. Sie zeigte energetische Aktivität, aber auch eben zarte Farben, insgesamt eben die Breite der klanglichen Palette. Ihr gelang es ihre Stimme mächtig erbrausen zu lassen, aber auch feinste Pianissimi noch rein, hörbar und wortverständlich zu singen.“
Münchner Merkur