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„Sie bewältigte problemlos die halsbrecherischen Koloraturen dieses Bravourstücks, ließ sich dabei aber nirgends zu prätentiöser Vordergründigkeit verführen. Ihre Domäne sind die feinen Abstufungen, die wohlgeformten Phrasierungen und Melodiebögen. Viel Applaus für Stephanie Krug.“

„Im stimmlich wie darstellerisch hervorragend agierenden Ensemble begeistert vor allem Stephanie Krug als machtbesessene Poppea“

„Stephanie Krug ist eine großartige Dido mit wahrhaft königlicher Würde und Anmut.“

„Stephanie Krug perfekt rein, aber warm, gewandt im Spiel”

„Eine Sopranistin, wie man sie sich nur wünschen kann. Eine klare Stimme, weich auch in den Höhen, kräftig ohne aufdringlich zu sein. Technisch sauber, dabei aber immer mit einer immensen Wärme“
„Ironie und Spielfreude ebenso wie Geist, Glut, Tragik und Emotion“

„Stephanie Krug sorgte mit kristallklaren Koloraturen für brilliante Mühelosigkeit“

„Stephanie Krug bestach mit einem schwebend leichtem Sopran, zudem mit der wohl am reichsten, nuancierten Dynamik. So etwa „Aus Liebe will mein Heiland sterben“ von berückender Zärtlichkeit.“

„Wunderbar tragend und von einfühlsamen Vibrato erfüllt, fügte sich die Stimme von Stephanie Krug bei ihrem Sopransolo „Ihr habt nun Traurigkeit“ geradezu ideal in den homogenen Chorklang ein“